Smartphones unterstützen beim Radfahren

Immer sicher ans Ziel kommen

Gut vernetzt und immer den richtigen Weg finden.

Das Smartphone ist heute oft ein unverzichtbarer Helfer bei Radtouren durch Wald, Wiesen oder den Großstadt-Dschungel. Mehr und mehr wird es zum elektronischen Routenführer und weist als digitaler Tacho die absolvierten Kilometer samt Durchschnittsgeschwindigkeit aus.

Ein Klick genügt

Damit das Smartphone zum effektiven Co-Pilot wird und man alles gut im Blick hat, braucht man eine passende und vor allem sichere Halterung. Und damit das Smartphone bei Bedarf schnell zur Hand ist, sollte es am besten mit einer Schnellbefestigung angebracht werden. Hier eignen sich Adapter-Lösungen, mit denen Taschen oder Halterungen mit einem Klick gelöst und wieder fest verankert werden können. Auch der schnelle Wechsel von Hoch- auf Querformat gelingt so spielerisch leicht. Als Montagepositionen für Smartphone-Halterungen bieten sich insbesondere Lenker, Vorbau und das Oberrohr des Rahmens an, denn hier hat man das Telefon immer im Blick und bei Bedarf auch schnell zur Hand.

Schnelles Selfie für Freunde

Mit der richtigen App wird die Navigation so zum Kinderspiel und man hat die wichtigsten Streckendaten stets im Blick. Und wenn sich gerade ein tolles Motiv wie der just erreichte Berggipfel mit grandioser Aussicht anbietet oder ein Selfie angesagt ist, so ist das Smartphone blitzschnell mit einem Tastendruck abgenommen, um den Moment festzuhalten.

Bei Verstößen droht Bußgeld

Aber Sicherheit geht immer vor. Telefonieren mit dem Handy in der Hand oder das Tippen von Nachrichten ist während der Fahrt verboten. Ganz im Interesse der eigenen Gesundheit. Schließlich sind unaufmerksame Verkehrsteilnehmer gerade auf dicht befahrenen Straßen potenzielle Störenfriede und Unfallverursacher – egal, ob sie auf zwei oder vier Rädern unterwegs sind. Wer trotzdem nicht vom Smartphone lassen kann, riskiert ein Bußgeld in Höhe von 55 Euro.

Wenn also manuelle Eingaben notwendig sind, sollte man unbedingt anhalten und darauf achten, dass andere Verkehrsteilnehmer dabei nicht behindert werden. Viel besser eignet sich das Smartphone ohnehin zur Navigation und sollte daher im Blickfeld des Fahrers befestigt werden.

akz

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