Der Duft ist Ausdruck der Persönlichkeit

Die eigene Duftnote so individuell wie ein Fingerabdruck.

Nur ein paar Tropfen auf der Haut und schon entfalten Düfte ihre Wirkung. Was Menschen mit Düften verbinden und warum Parfüm für viele so wichtig ist, zeigen die Ergebnisse der aktuellen Umfrage des Kompetenzpartners Schönheitspflege im IKW (Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel).

Düfte können verführerisch sein. Sie können lockend wirken, aber auch einen abgrenzenden Effekt entfalten, wenn zu viel des Guten zum Einsatz kommt. Unabhängig von der beabsichtigten Wirkung – für viele der Befragten der aktuellen IKW-Umfrage* „Kosmetik und Wir“ ist ein Duft oder Parfüm essenziell. Ein kleiner Tropfen wird zum kompletten Duftkleid, welches haltgebend durch den Tag trägt. 52 Prozent der Befragten fühlen sich erst mit dem Auflegen von Duft oder Parfüm vollständig angezogen – die Frauen mit 57 Prozent nochmal mehr als die Männer mit 45 Prozent.

Individuelle Duftmarke setzen

Ein Duft unterstreicht aber vor allem die eigene Persönlichkeit. Man kann einen positiven Eindruck hinterlassen, eine individuelle Duftmarke setzen oder besonders werden. Die eigene Duftnote wird von den Befragten auch als „Fingerabdruck“ beschrieben, den andere wiedererkennen können. Mit 78 Prozent wollen besonders die Frauen den Duft finden, der zu ihnen passt. Bei den Männern sind es 63 Prozent. Ein einziger Duft für alle ist für sie daher keine Option. 66 Prozent der befragten Verwenderinnen und Verwender finden, dass sie mit Duft und Parfüm ihre Individualität und Persönlichkeit zeigen können.

Das Weibliche oder das Männliche betonen

Düfte sind auch eng mit den Bildern rund um Weiblichkeit und Männlichkeit verbunden. Mit nur ein paar Spritzern kann das Weibliche oder das Männliche betont und ein bestimmter Typ Frau oder Mann definiert werden. 65 Prozent der befragten Verwenderinnen und Verwender finden, dass sie über Düfte und Parfüm ihre Weiblichkeit oder Männlichkeit besonders betonen können. Und auch hier sind es die Frauen mit 73 Prozent, die das noch stärker bejahen als die Männer – bei ihnen sind es 55 Prozent. Ein Duft für alle ist für die Mehrheit der Befragten kaum vorstellbar.

Parfüm kann aber noch mehr: Es kann auch Ausdruck der persönlichen Entwicklung sein. Dabei geht es darum, ob man sich „schon“ ein gutes Parfüm leisten kann. In welcher Entwicklungsphase seines Lebens man steht, kann dementsprechend auch am Parfüm erkennbar sein. Und für jüngere Menschen ist Parfüm oft das erstrebenswerte Ziel als Steigerung zum Deo, welches natürlich weiterverwendet wird.

Noch mehr Informationen zur Studie “Kosmetik und Wir“ gibt es auf der IKW-Webseite unter https://www.ikw.org/schoenheitspflege/services/studien/kosmetik-als-essenzielle-alltagsbegleiter .

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