Der Graue Star gehört zu den Alterserscheinungen

Was hilft beim Grauen Star? Ein Augenarzt aus Mainz informiert.

Der altersbedingte Graue Star (Katarakt)ist gut zu behandeln, er ist keine Augenerkrankung im klassischen Sinne. Vielmehr handelt es sich um eine ganz normale Alterserscheinung, die etwa ab dem 60. Lebensjahr greift. Vom Grauen Star, medizinisch als „Katarakt“ bezeichnet, kann jeder irgendwann betroffen sein. Der Grund dafür liegt auf der Hand – die steigende Lebenserwartung ist der Grund für Alterserscheinungen wie dem Grauen Star. „Mit der Zeit wird die Augenlinse unelastischer, das Gesichtsfeld wird kleiner, die Linse trübt sich ein. Umso wichtiger sind Vorsorgeuntersuchungen, um Alterssichtigkeit und Altersstar frühzeitig zu erkennen“, so Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann, der zusammen mit den Augenärzten Dr. med. Stefan Breitkopf und Dr. med. Jutta Kauffmann in der Landeshauptstadt Mainz eine augenärztliche Gemeinschaftspraxis führt.

Vorsorgeuntersuchungen helfen, um Grauen Star früh zu erkennen

Der Graue Star trübt die natürliche Linse. Patienten berichten, dass sie zunehmend wie durch ein Milchglas oder eine verschmutzte Scheibe sehen. Durch den stark streuenden Lichteinfall ins Auge kommt es bei den Betroffenen zu Blendungen. Die Mainzer Augenärzte behandeln in ihrer Praxis den Grauen Star (Katarakt) seit vielen Jahren mit großem Erfolg. Der schmerzfreie Eingriff dauert nur wenige Minuten. Dabei wird die getrübte natürliche Linse durch eine klare Kunstlinse ersetzt.

Verschiedene Linsentypen beim Grauen Star

Im Vorfeld informiert der behandelnde Augenarzt ausführlich über die Voraussetzungen, die Therapie und die verschiedenen Linsentypen. Immer mehr intraokulare Kunstlinsen mit Zusatznutzen stehen den Patienten heute zur Verfügung. Bewährt haben sich die gängigen monofokalen Kunstlinsen. Im Regelfall werden Monofokallinsen von der Krankenkasse übernommen. Sie bieten einen ausreichenden UV-Schutz, können aber nur für eine Sichtweite optimiert werden. Im Kommen sind allerdings Kunstlinsen mit Zusatznutzen. Sie können tatsächlich ein Leben ohne Brille ermöglichen. Scharfes Sehen im Nah- und Fernbereich ist mit multifokalen Kunstlinsen möglich. Torische Kunstlinsen kommen zum Einsatz, wenn zusätzlich eine Hornhautverkrümmung korrigiert werden soll. Gerne informieren und beraten die Mainzer Augenärzte über die unterschiedlichen Linsentypen.

 

 

pte

 

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